Schwerpunkte sieht die CDU-Gruppierung 2016 bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise, dem Ausbau der Ganztagesbetreuung und in der Neuausrichtung der Hillerschule.
Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfern, denen Guido Rieberger für ihre herausragende Arbeit besonders herzlich dankte, wäre die Flüchtlingskrise auch in Steinheim nicht zu bewältigen. Die Kosten der Anschlußunterbringung belasten künftige Haushalte sehr. Deshalb erwartet der CDU-Gemeinderat vom Land Baden-Württemberg, die Kommunen stärker als bisher zu unterstützen. Vor allem forderte Rieberger, dass das Land auf, abgelehnte Flüchtlinge schneller als bisher abzuschieben. Außerdem forderte er einen Wandel in der Flüchtlingspolitik dergestalt, dass Flüchtlinge, insbesondere Wirtschaftsflüchtlinge, die offensichtlich keine Chance auf ein Bleiberecht in Deutschland haben, überhaupt nicht auf die Kommunen verteilt werden dürften.
Die CDU-Gruppierung, so erinnerte Gemeinderat Rieberger, war von Beginn an für einen kontinuierlichen Ausbau der Kinderbetreuung. folgerichtig müsse nun auch das Ganztagesangebot an der Hillerschule ausgebaut werden. In diesen Zusammenhang fordert die CDU, den Erhalt der Haupt- und Realschule in Steinheim.
Rieberger sagte dem TV Steinheim die Unterstützung beim Bau des Sportvereinszentrums zu. Weiter forderte er den Ausbau der Breitbandinfrastruktur und die Erweiterung der Urnenstelen in Söhnstetten sowie mittelfristig auch in Steinheim. Beim Gewerbegebiet "Am Kreisel" erwarte man den baldigen Verkauf von Gewerbebauflächen. Schließlich forderte Gemeinderat Guido Rieberger aufgrund rückläufiger Schülerzahlen auch ein neues Konzept für die Musikschule mittels einer einzusetzenden Arbeitsgruppe.
Die vollständige Haushaltsrede finden Sie hier als PDF.
Die Anzahl an Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen, wächst und wächst. Mittlerweile hat sie eine Dimension erreicht, wie sie vor einigen Monaten niemand von uns für möglich gehalten hat.
Verkraftet unsere Gesellschaft diesen enormen Zuwachs an Flüchtlingen? Was ist zu tun? Was erwarten die Bürgerinnen und Bürger von den politisch Verantwortlichen?
So macht Politik Freude. Das war zumindest gestern Abend im TV-Heim in Steinheim die einhellige Meinung der anwesenden Kandidatinnen und Kandidaten der CDU für die Gemeinderats- und Kreistagswahl. Die anwesenden Bürgerinnen und Bürger hörten nicht nur gespannt zu, sondern stellten auch viele Fragen, „testeten“ die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU-Liste 5 Tage vor der Wahl auf Herz und Nieren. In einer entspannten Atmosphäre wurden kommunalpolitische Themen engagiert diskutiert. Die seitherigen Gemeinderäte, aber auch die neuen Bewerber konnten einige interessante Anregungen mitnehmen.
Wir wollen Ihnen an diesem Abend einen Überblick über aktuelle Themen aus dem Gemeinderat und dem Kreistag geben. Wir wollen Sie über die wichtigsten kommunalpolitischen Aufgaben und Herausforderungen der Zukunft im Gemeinderat unserer Gemeinde und im Kreistag des Landkreises Heidenheim informieren. Vor allem jedoch freuen wir uns auf Ihre Anregungen, auf Ihre Wünsche und auf Ihre Vorstellungen über die Kommunalpolitik der kommenden Jahre.
Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie sehr herzlich ein. Wir freuen uns auf Kommen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Groß war das Interesse im Gasthaus Hirsch in Söhnstetten bei der gestrigen Vorstellung der CDU-Kandidaten für die bevorstehenden Wahlen. In einer angenehmen Atmosphäre blieben die vielen Bürgerinnen und Bürger nicht nur Zuhörer, sondern diskutierten konstruktiv mit und unterbreiteten auch interessante Vorschläge zur Kommunalpolitik. Hans-Joachim Frömel, stellvertretender CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender, konnte an diesem Abend auch unsere Europaabgeordnete, Frau Dr. Inge Gräßle, die sich erneut für das Europäische Parlament bewirbt, begrüßen.
Nach den Vorstellungen der Gemeinderats- und Kreistagskandidaten der CDU wird Frau Dr. Inge Gräßle auf die große Bedeutung der Europawahl näher eingehen und Einblicke in die auf Europaebene zu bewältigenden Aufgaben geben. Danach gegen die Gemeinderäte und Kreisräte einen Überblick über die anstehenden Aufgaben auf Gemeindeebene und auf Kreisebene.
Zum Abschluss der Kandidatenvorstellungen besteht dann noch am 15. Mai 2014 in Küpfendorf oder am 20. Mai 2014 in Steinheim die Möglichkeit, die Bewerber und Bewerberinnen und deren kommunalpolitischen Ziele kennenzulernen.
Wir laden Sie zu dieser Veranstaltung herzlich ein und freuen uns auf Ihren Besuch.